.:
Informationen :.
In
unserer Cattery wird nicht mehr als zweimal
im Jahr Nachwuchs geboren. Jeden Wurf planen
wir im Vorfeld sorgfältig und jedes Mädchen
wid nicht mehr als einmal im Jahr belegt. Die
Elterntiere werden regelmäßig tierärztlich untersucht,
vorsorglich entwurmt und geimpft. Sie sind nachweislich
negativ getestet auf FeLV (Leukose), FIV (Katzenaids),
PKD (Nierenerkrankung) und werden in regelmäßigen
Abständen HCM (Herzmuskelerkrankung) geschallt.
Unsere
kleinen Schützlinge wachsen liebevoll behütet,
eingebunden in unseren Alltag, in gepflegter
katzengerechter Umgebung heran. Bis sie ab der
zwölften Lebenswoche ins neue Zuhause umziehen
können, sind sie futterfest, stubenrein, bestens
sozialisiert und vorgeschmust. :-*** Selbstverständlich
sind sie bis dahin auch tierärztlich untersucht,
mehrfach vorsorglich entwurmt sowie zweifach
gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen geimpft.
Auf Wunsch auch weitere Impfungen und implantieren
eines Mikrochips mit Registrierung bei Tasso
e.V..
Mit
ins neue Heim bringen unsere Fellkinder:
- ihren
Vier-Generationen-Stammbaum, ausgestellt
von unserem Zuchtverein, dem KFG
Katzen-Freunde-Germania e.V.
- ihren
Impfausweis sowie ein aktuelles Untersuchungsprotokoll,
ausgestellt von unserem Tierarzt Dr.
Olaf Hattenhauer
in Oberursel
- Nachweise
der Test- und Untersuchungsergebnisse
der Elterntiere auf FeLV, FIV, PKD und
HCM sowie Kopien der Impfpässe
der Elterntiere
- einen
Kaufvertrag
- ein Carepaket
mit gewohntem Futter und Spielzeug
- schriftliche
Informationen zur Aufzucht und Tipps rund um das
neue Fellkind
Um
den Kleinen -und uns- den Umzug zu erleichtern,
bringen wir sie gerne in ihr neues Zuhause.
Wir würden uns sehr freuen, auch danach mit
den neuen Dosis Kontakt halten zu können. Denn
auch nach der Abgabe bleiben es "unsere"
Babys, die wir -wenn auch aus der Ferne-
weiter begleiten möchten. Selbstverständlich stehen
wir auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.
Auf der Seite Im
neuen Zuhause
zeigen wir gerne, wie gut es den vierbeinigen
Schimmanck's
in nah und fern geht.
|
Ab der sechsten Lebenswoche wird
der Spiel- und Bewegungsdrang immer größer. Sie toben und
raufen, erklettern
die unteren Ebenen der Kratzbäume, halten Nickerchen und
bedienen sich an Mamas Milchbar oder am Futternapf.
|